+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.08.2015 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 420/2015

Kraftwerke in der Kapazitätsreserve

Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung führt Gespräche mit Betreibern von Braunkohlekraftwerken zwecks Überführung von Kraftwerken in die sogenannte Kapazitätsreserve. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5744) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5632). Mit der Überführung von Kraftwerken in die sogenannte Kapazitätsreserve solle es zu einem zusätzlichen Minderungsbeitrag von elf Millionen Tonnen Kohlendioxid kommen. Die Betreiber der Braunkohlekraftwerke in der Kapazitätsreserve sollen eine kostenbasierte Vergütung auf Basis der zum Zeitpunkt der Verhandlungen verfügbaren Marktdaten erhalten. Die Überführung von Kraftwerken in die sogenannte Kapazitätsreserve soll nach Angaben der Regierung 2017 beginnen.

Marginalspalte