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09.10.2015 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Ausschuss — hib 512/2015

Kommunikation in der Wissenschaft

Berlin: (hib/ROL) Wissenschaft und Journalismus gehören zu den unverzichtbaren Eckpfeilern einer demokratischen Gesellschaft. Sie versorgen Politik und Gesellschaft mit vielfältigen Informationen, stärken Bildung und Wissen der Bevölkerung, regen demokratische Diskurse an und sollen eine Basis für begründete politische, wirtschaftliche und technologische Entscheidungen liefern. Wissenschaftskommunikation arbeitet an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit, wobei die Bürger nicht mehr nur durch Journalisten, sondern über das Internet und Soziale Medien, in Veranstaltungen oder Ausstellungen in immer stärkerem Maße direkt erreicht werden. Damit wächst die Verantwortung der Wissenschaftskommunikatoren für die Qualität der von ihnen bereitgestellten Informationen und Dienstleistungen.

Zur Überprüfung beziehungsweise Neugestaltung der Grundlagen der Wissenschaftskommunikation lädt der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015, 9:30 Uhr, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 4.300, zu einem Öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Stand und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation“ ein.

Liste der Gäste

Prof. Dr. Antje Boetius, Professorin für Geomikrobiologie, Universität Bremen, Vorsitzende des Lenkungsausschusses von Wissenschaft im Dialog (WiD)

Thomas Korbun, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH, Berlin

Prof. Dr. Reinhold Leinfelder, Direktor Haus der Zukunft GmbH, Berlin

Dr. Volker Meyer-Guckel, Stellvertretender Generalsekretär, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V., Berlin

Dr. Steffi Ober, Projektleiterin der Zivilgesellschaftlichen, Plattform Forschungswende, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW e.V.), Berlin

Julia Wandt, Vorsitzende des Bundesverbandes Hochschulkommunikation, Universität Konstanz, Leiterin der Stabsstelle, Pressesprecherin Kommunikation und Marketing

Jan-Martin Wiarda, Journalist für Bildung und Wissenschaft, Teltow

Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-32861, Fax: 030/227-36845, E-Mail: bildungundforschung@bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.

Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.

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