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31.05.2016 Auswärtiges — Antwort — hib 311/2016

Gedenken an Überfall auf die Sowjetunion

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung richtet selbst keine Gedenkveranstaltung anlässlich des 75. Jahrestages des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion aus. Wie es in der Antwort (18/8532) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/8213) heißt, entspreche es dem Verständnis der Gedenkstättenkonzeption des Bundes, dass die Bundesregierung die Aufarbeitung von Geschichte sowie entsprechende Gedenkveranstaltungen nicht in Eigenregie durchführt, sondern deren Konzeption und Durchführung den fachkundigen (insbesondere bundesunmittelbaren) Einrichtungen der politischen, historischen und kulturellen Bildung überlässt, um ein wissenschaftlich fundiertes und gesellschaftlich verankertes Erinnerungswesen zu fördern. Die Bundesregierung verweist in der Antwort unter anderem auf die Tafelausstellung der Ständigen Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum mit dem Titel „Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion 1941-1945“ sowie auf Ausstellungsprojekte der Stiftung Topographie des Terrors, der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und des Deutsch-Russischen Museums Karlshorst.

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