+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.10.2017 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 542/2017

Abfälle nuklearer Versorgungsbetriebe

Berlin: (hib/PEZ) Die Lagerung radioaktiver Abfälle vor allem des Siemens-Konzerns steht im Mittelpunkt der Antwort der Bundesregierung (18/13601) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/13461). Die Bundesregierung gibt darin detailliert Auskunft über die Volumina radioaktiver Abfälle, die im Siemens-Brennelementewerk in Hanau und im Werk Karlstein lagern. Es handele sich ausschließlich um schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Auch zu den Abfällen anderer Versorger macht die Bundesregierung Angaben. Hintergrund der Anfrage waren Neuregelungen, die die Verantwortlichkeiten im Umgang mit so genanntem Atommüll betreffen.

Marginalspalte