+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.04.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 351/2019

Entwicklung der Hightech-Strategie 2025

Berlin: (hib/ROL) Nach Ansicht von Bündnis 90/Die Grünen weist die Hightech-Strategie 2025 zahlreiche Schwächen auf. Das schreibt die Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/8762). Die aktuelle Strategie wurde am 5. September 2018 von der Bundesregierung als Neuauflage ihrer Hightech-Strategie 2025 (HTS 2025) beschlossen. Damit sollen nach Ansicht der Regierung Deutschlands Zukunftskompetenzen gestärkt werden, um das Land „an die Spitze technologischer Entwicklungen zu stellen“ (vgl. www.bundesregierung.de/breg-de/themen/forschung/hightech-strategie).

Zu den größten Versäumnissen dieser Bundesregierung zählen nach Ansicht der Grünen dabei die fehlende strategische Ausrichtung, das Vermeiden klarer Zielsetzungen, Defizite bei der Partizipation der Zivilgesellschaft und zu wenige Impulse für Forschung und Entwicklung insgesamt. Die Grünen möchten gerne wissen, wie die Bundesregierung den Prozess zur Entwicklung der neuen HTS 2025 gestaltet und welche Akteure sich in welcher Form an der Entwicklung beteiligen und ob und inwiefern die Bundesregierung bei der Erarbeitung der HTS 2025 auf die Beratungs-und Unterstützungsleistungen von externen Dritten zurückgegriffen hat.

Marginalspalte