+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

15.05.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Ausschuss — hib 563/2019

Antrag zur Agrarökologie angenommen

Berlin: (hib/JOH) Mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD hat der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Mittwochmorgen einen Antrag (19/8941) der Koalitionsfraktionen angenommen, in dem diese die Bundesregierung auffordern, ländliche Räume in Entwicklungsländern stärker zu fördern. Vor allem soll sie die Potenziale der Agrarökologie als Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele mehr unterstützen. Gegen den Antrag stimmten AfD, FDP und Grüne. Die Linksfraktion enthielt sich.

„Die kleinbäuerliche Landwirtschaft spielt für die Ernährungssicherung eine wichtige Rolle“, schreiben die Abgeordneten in ihrem Antrag. Die Nahrungsmittelproduktion reiche jedoch meist quantitativ und qualitativ bei weitem nicht aus. Künftig werde daher eine nachhaltigere und effektivere Bewirtschaftung der Betriebe notwendig sein, betonen Union und SPD. Als ganzheitlichen Ansatz wende die Agrarökologie ökologische und technische Methoden an, um Ernährungs- und landwirtschaftliche Systeme nachhaltig umzugestalten und kleinbäuerliche Familien zu unterstützen. Zentral sei die Modernisierung von Anbaumethoden, und die Mechanisierung und Diversifizierung der Betriebe.

Marginalspalte