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15.05.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 565/2019

Födermittel für Tierwohlkennzeichen

Berlin: (hib/EIS) Bauliche Investitionen zur Erfüllung der Kriterien des staatlichen Tierwohlkennzeichens sind grundsätzlich im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) förderfähig. Das teilt die Bundesregierung in einer Antwort(19/9725) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9105) zu den Förderkriterien im Rahmen des geplanten staatlichen Tierwohllabels mit. Weiter heißt es, dass mittels der GAK-Maßnahme „Agrarinvestitionsförderungsprogramm“ derzeit für Stallneu- und -umbauten ein Zuschuss von bis zu 40 Prozent des förderfähigen Investitionsvolumens gewährt werden können. Über den GAK-Fördergrundsatz „Beratung“ würden Beratungsleistungen zur Verbesserung des Tierwohles mit bis zu 1.500 Euro je Beratung unterstützt werden können. Zudem prüfe die Bundesregierung zurzeit eine befristete Förderung der entstehenden variablen Mehrkosten durch die Teilnahme an der Tierwohlkennzeichnung.

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