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24.05.2019 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Antwort — hib 610/2019

Vier Fälle von Genitalverstümmelung

Berlin: (hib/AW) In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sind für das Jahr 2018 vier Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung erfasst, für 2017 ist kein Fall erfasst. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/9468) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/8821) mit. Eine Erfassung erfolge nur, wenn der Tatverdächtige in Deutschland gehandelt habe, die Polizei die Ermittlungen abgeschlossen und den Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben habe. Nach Angaben der Bundesregierung ist ihr seit Änderung des Passgesetzes am 24. Juli 2017 kein Fall bekannt, in dem einer Person der pass entzogen wurde, weil der Verdacht bestand, dass eine Ausreise dem Zweck der weiblichen Genitalverstümmelung im Ausland dient.

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