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08.08.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 870/2019

Inklusion in der Zusammenarbeit

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung prüft derzeit, wie sie im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) einen Marker einführen kann, um festzustellen, welche Projekte zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen beitragen. Eine entsprechende Initiative habe im Juli 2018 der Ausschuss für Entwicklungszusammenarbeit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD-DAC) verabschiedet, berichtet sie in einer Antwort (19/11664) auf eine Kleine Anfrage (19/10956) der FDP-Fraktion.

Eine konkrete Aussage über das finanzielle und personelle Volumen in Bezug auf Inklusion könne nicht getroffen werden, da es sich bei den Projekten nicht um reine Inklusionsvorhaben handele, führt die Bundesregierung aus. Die Inklusion von Menschen mit Behinderungen werde in Teilkomponenten oder „mainstreaming Maßnahmen“ zur Inklusion sichergestellt.

Zentrale Empfehlungen des Fachausschusses der Vereinten Nationen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Rahmen ihrer neuen Inklusionsstrategie für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit wolle sie aufgreifen, erklärt die Bundesregierung. Die Strategie werde aktuell erarbeitet.

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