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23.08.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 926/2019

Vorfälle im Stromsystem

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung führt Ungleichgewichte im Stromsystem an drei Tagen im Juni auf energetische Gründe zurück. Die Vorfälle seien nicht leistungsbezogen, erklärt sie in der Antwort (19/12392) auf eine Kleine Anfrage (19/12042) der AfD-Fraktion. Zugleich bekräftigt die Bundesregierung, dass die Versorgung gesichert gewesen sei: „An diesen Tagen war zu jeder Zeit im Stromsystem genug Leistung verfügbar.“ Ursache seien Ereignisse im Bilanzkreis- und Ausgleichsenergiesystem gewesen. „Offenbar waren die Bilanzkreise der Versorger in größerem Maße unterdeckt.“ Derzeit untersuchten die Übertragungsnetzbetreiber sowie die Bundesnetzagentur die Vorfälle. Dabei werde auch geprüft, inwieweit spekulative Geschäfte zwischen Intradaymarkt und Ausgleichsenergie für die Situation ursächlich gewesen sei, heißt es weiter.

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