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03.09.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 963/2019

Regionale Unterschiede bei Grundwasserzustand

Berlin: (hib/LBR) Im Jahr 2015 sind vier Prozent aller Grundwasserkörper Deutschlands in einen schlechten mengenmäßigen Zustand eingestuft worden. Diese finden sich in sieben Bundesländern, die meisten davon entfallen auf Nordrhein-Westfalen, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/12713) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/12098). Darin hatten sich die Abgeordneten nach einer Bewertung des mengenmäßigen Zustands des Grundwassers in Deutschland nach Maßgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie erkundigt. Weiter schreibt die Bundesregierung, dass ihr keine Daten dazu vorlägen, welchen Einfluss die anhaltende Dürreperiode von April bis Oktober 2018 auf die Grundwasserneubildung hatte. Es sei davon auszugehen, dass sich der Klimawandel auf das Grundwasserdargebot regional unterschiedlich auswirken werde. Bereits heute sei „die Grundwasserneubildung in Teilen Thüringens, Sachsen-Anhalts, Sachsens und Brandenburgs vergleichsweise niedrig“, heißt es in der Antwort weiter. Hohe Grundwasserneubildungsraten weisen die Alpen und das Alpenvorland auf.

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