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06.09.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 979/2019

Regierung verteidigt Al-Quds Universität

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung sieht keine Veranlassung, an der Darstellung der Al-Quds Universität - mit Standorten in und um Jerusalem - über eine umstrittene Veranstaltung am 13. Februar 2016 zu zweifeln. Der Universität wird vorgeworfen, an diesem Tag mit einer Gedenkveranstaltung den Terroristen B. A. geehrt zu haben, der am 13. Oktober 2015 mit Schuss- und Stichwaffen einen Anschlag auf einen Bus in Jerusalem verübt hat. In einer schriftlichen Stellungnahme an die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ramallah habe sich die Al-Quds Universität von Gewalt, Extremismus und anderen Formen der Intoleranz ausdrücklich distanziert, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/12716) auf eine Kleine Anfrage (19/12275) der AfD-Fraktion. Darüber hinaus schließe sie nach den vorliegenden Informationen aus, dass das Ministerium der Bildung und Höheren Bildung oder eine andere palästinensische Behörde die „Gedenkveranstaltung“ organisiert, beworben oder in irgendeiner anderen Form unterstützt habe.

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