+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.11.2019 Kultur und Medien — Antrag — hib 1251/2019

AfD: Denkmal für Opfer des Sozialismus

Berlin: (hib/AW) Die AfD-Fraktion spricht sich für die Errichtung eines Denkmals für die Opfer von Sozialismus und Kommunismus in der ehemaligen DDR „an zentraler, sichtbarer und öffentlich gut zugänglicher Stelle“ in Berlin aus. In ihrem entsprechenden Antrag (19/14765) fordert sie die Bundesregierung auf, gemeinsam mit dem Land Berlin einen offenen Wettbewerb zur Gestaltung des Denkmals auszuschreiben und dafür die Opferverbände der kommunistischen Gewaltherrschaft, wissenschaftliche Institutionen sowie die ostdeutschen Bundesländer als Kuratoren hinzuzubitten. Ergänzt werden soll das Denkmal durch ein Dokumentationszentrum unter der Federführung wissenschaftlicher Institutionen wie etwa dem Forschungsverband SED-Staat.

Nach Ansicht der AfD-Fraktion bietet eine zentrale Gedenkstätte den Opfern der SED-Diktatur und ihren Hinterbliebenen einen würdevollen Ort des Gedenkens und der Trauer. Ein nationales Denkmal könne zudem einen Beitrag leisten, die Erinnerung an den Widerstand gegen die kommunistische Gewaltherrschaft nicht nur als ostdeutsches, sondern gesamtdeutsches Thema zu verstehen.

Marginalspalte