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12.11.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1263/2019

Sekundärrohstoffe aus Kohleverbrennung

Berlin: (hib/FNO) Die Deutsche Rohstoffagentur beschäftigt sich nicht mit dem Wegfall von Steinkohleflugasche im Zuge des Kohleausstiegs. In Kohlekraftwerken wird durch Abgasreinigungsanlagen (REA) sogenannter REA-Gips gewonnen, der mit natürlich vorkommendem Gips chemisch identisch ist. Eine kundenspezifische Beratung für kleine- und mittelständische Unternehmen, die Steinkohleflugasche verarbeiten, werde im Rahmen der Rohstoffstrategie nicht durchgeführt. Das teilt die Bundesregierung in einer Antwort (19/13606) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/13103) mit. Für REA-Gips gebe es viele Ersatzprodukte, etwa die Gewinnung von heimischem Naturgips, das Recycling von gipshaltigen Produkten oder der Ersatz durch andere Baustoffe. Bei einem Umstieg seien sowohl Umweltbelastungen als auch Entlastungen zu erwarten.

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