+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.01.2020 Wirtschaft und Energie — Antrag — hib 83/2020

Richtungsänderung bei Rohstoffstrategie

Berlin: (hib/PEZ) Eine Richtungsänderung bei der Rohstoffstrategie fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Im Mittelpunkt müssten effizientes Wirtschaften sowie eine Reduzierung des Ressourcenverbrauchs stehen, erklären die Abgeordneten in einem Antrag (19/16522). Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft sollten etwa Produkte so gestaltet werden, dass die Einzelteile möglichst sinnvoll wiederverwendet werden könnten. Die Bundesregierung solle sich auf EU-Ebene für neue Effizienzstandards einsetzen, die den gesamten Lebenszyklus eines Produkts berücksichtigen.

Zudem gelte es zu prüfen, inwiefern finanzielle Anreize den Rohstoffverbrauch senken könnten. Die Grünen fordern die Bundesregierung zu einem Preis für Kohlendioxid von anfangs 60 Euro pro Tonne auf. Dabei sollten Ausgleichsmaßnahmen in den Blick genommen werden, um Anreize für den Einsatz von recyceltem Material zu schaffen. Weiter thematisieren die Abgeordneten ein Recht auf Reparatur, Recyclingquoten und Abfallvermeidung.

Marginalspalte