+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

18.02.2020 Gesundheit — Antwort — hib 200/2020

Höheres Abgabealter für Alkohol abgelehnt

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung sieht keine Veranlassung, das Abgabealter für alle alkoholhaltigen Getränke auf das 18. Lebensjahr heraufzusetzen. Es sei erfolgversprechender, junge Menschen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol anzuhalten und generell eine Sensibilität für die potenziellen Gefahren des Alkohols zu schaffen, heißt es in der Antwort (19/17102) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/16750) der Grünen-Fraktion.

Entscheidend sei eine nachhaltige Aufklärungs- und Informationsarbeit. Das Ziel sei, ein breites Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit alkoholhaltigen Getränken zu fördern.

Laut Jugendschutzgesetz dürfen Bier, Wein und weinähnliche Getränke nicht an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren abgegeben werden. Bei Spirituosen oder Likörweinen liegt die zulässige Altersgrenze bei 18 Jahren.

Marginalspalte