+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.08.2020 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Kleine Anfrage — hib 843/2020

AfD fragt nach Rechtsextremismusstudie

Berlin: (hib/AW) Die AfD-Fraktion verlangt Auskunft über die 2017 veröffentlichte Studie „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“ des Göttinger Instituts für Demokratieforschung. Die von der damaligen Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), beauftragte Studie habe schwere methodische Fehler aufgewiesen und Gleicke habe sich selbst von der Studie distanziert, schreibt die Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/21425). Die AfD will unter anderem wissen, ob die Bundesregierung Fördergelder an das Göttinger Institut zurückgefordert hat und aus welchen Gründen und auf welcher Entscheidungsgrundlage das Institut trotz der fehlerhaften Studie als sogenanntes Kompetenzzentrum „Linker Extremismus“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ ausgewählt wurde.

Marginalspalte