Linke fragt nach Konsequenzen aus US-Geldwäsche-Leck
Berlin: (hib/PST) Nach der Veröffentlichung von mehr als 2.100 internen Geldwäsche-Verdachtsmeldungen der amerikanischen Anti-Geldwäsche-Behörde FinCEN im September 2020 und deren Aufarbeitung durch Journalisten fragt die Fraktion Die Linke die Bundesregierung, welche Erkenntnisse und welche Konsequenzen sie daraus zieht. In ihrer Kleinen Anfrage (19/24624) geht es auch um die Deutsche Bank und die Commerzbank, die durch das Datenleck in den Verdacht fragwürdiger Geschäfte geraten seien. Zudem stellt die Fraktion allgemeine Fragen zu den Aktivitäten der Bundesregierung zur Bekämpfung der Geldwäsche.