+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Deutscher Bundestag - Archiv

11.12.2017 Hauptausschuss — Antwort — hib 587/2017

Umgang mit dubiosen Interpol-Anfragen

Berlin: (hib/PST) Die Bundesregierung steht „insbesondere mit ihren Partnern in der Europäischen Union im Gespräch, um eine bessere Kommunikation von satzungswidrigen Fahndungsersuchen untereinander und im Verhältnis zum Interpol-Generalsekretariat sicherzustellen“. Dies schreibt sie in ihrer Antwort (19/180) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/75) zum Umgang mit politisch motivierten Interpol-Fahndungsersuchen. Aufgrund eines solchen Fahndungsersuchens war der türkischstämmige Schriftsteller mit deutscher Staatsbürgerschaft Dogan Akhnali im vergangenen Sommer vorübergehend in Spanien inhaftiert. Die Bundesregierung verweist unter anderem darauf, dass der Europarat am 26. April 2017 eine Resolution verabschiedet habe, mit der er die im Interpol-Rahmen bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Schutz- und Prüfmechanismen unterstütze.

Marginalspalte