Öffentliche Anhörung des Ausschusses (74. Sitzung) am 1. März 2021 zu dem Antrag der Fraktion der FDP „Wald geht nur mit Wild – Ideologiefreie Reform des Bundesjagdgesetzes“ (BT-Drucksache 19/26179) und dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes, des Bundesnaturschutzgesetzes und des Waffengesetzes“ (BT-Drucksache 19/26024) mit neun – per Videokonferenz zugeschalteten – Sachverständigen: Prof. Dr. Andreas Bolte (Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Waldökosysteme), Helmut Dammann-Tamke, MdL (Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V.), Prof. Dr. Klaus Hackländer (Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft - IWJ), Prof. Dr. Dr. Sven Herzog (Technische Universität Dresden, Fakultät Umweltwissenschaften, Wildökologie und Jagdwirtschaft), Dr. Jens Jacob (Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland Pfalz), Moritz Klose (Programmleiter Wildtiere Deutschland und Europa von WWF Deutschland), Dietrich Mehl (Leiter der Landeswaldoberförsterei Reiersdorf), Gert Neidhardt (Inhaber „Jagd & Freizeit“) sowie Prof. Dr. Ulrich Schraml (Direktor der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg). (© © Deutscher Bundestag/Kolja Bartsch)