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Martin Rabanus

Diplom-Politologe SPD

Martin Rabanus
(© DBT/Stella von Saldern)

Geboren am 2. September 1971 in Fulda (Hessen); römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder.

1977 bis 1981 Grundschule Marbach (Kreis Fulda); 1981 bis 1987 Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) Fulda (Altsprachliches, Neusprachliches, Sportwissenschaftliches Gymnasium); 1987 bis 1989 Wighbertschule (Neusprachliches Gymnasium) Hünfeld (Kreis Fulda); Sommer 1989 Abbruch des Schulbesuchs; 1991 bis 1993 Marianum Fulda (katholisches Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft); Sommer 1993 Allgemeine Hochschulreife; 1990 bis 1991 Zivildienst in Wiesbaden (Arbeiterwohlfahrt, Mobiler Sozialer Hilfsdienst); Oktober 1993 bis Juli 1998 Politologie-Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wahlpflichtfach: Rechtswissenschaften, erstes Wahlfach Soziologie, zweites Wahlfach Geschichtswissenschaften), Abschluss Diplom.

Gewählt über Landesliste

Hessen

Wahlkreis 178: Rheingau-Taunus - Limburg

Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
  • Hessischer Landtag, Wiesbaden,
  • Regierungsdirektor
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
  • Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Schwalbach,
  • Mitglied des Kreistages, ehrenamtlich
  • Mitglied der Betriebskommission des Eigenbetriebes Abfallwirtschaft, ehrenamtlich
  • Mitglied des Verwaltungsrates des Jugendbildungswerkes, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
  • Volkshochschule Rheingau-Taunus e.V., Taunusstein,
  • Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
  • Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie in Hessen e.V., Marburg,
  • Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.