+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Christoph de Vries

Diplom-Soziologe CDU/CSU

Christoph de Vries
Christoph de Vries (© DU Kreisverband Hamburg Mitte/ Stephanie Blaschka)

Geboren am 4. Dezember 1974 in Hamburg; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.

1994 Abitur an der katholischen Sankt-Ansgar-Schule in Hamburg-Borgfelde; 2022 Abschluss als Diplom Soziologe an der Univ. Hamburg; seit 1995 Mitglied der Jungen Union und der CDU; 2015 Kreisvorsitzender der CDU Hamburg-Mitte; 2016 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Hamburg; 2001 bis 2011 Bezirksabgeordneter in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte; 2004 bis 2008 Fraktionsvorsitzender; 2008 bis 2011 stellvertretender Fraktionsvorsitzender; 2011 bis 2015 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Familienpolitischer Sprecher, Obmann im Sonderausschuss Chantal, Obmann im parl. Untersuchungsausschuss zum Tode des Mädchen Yagmur; MdB seit 2017; Mitglied der Deutsch-Österreichischen und Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe; Mitglied im Innenausschuss; Vorsitzender der ARGE Elbe; Mitglied des Vorstands der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten; Mitglied im PKM.


[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

Gewählt über Landesliste

Hamburg

Wahlkreis 018: Hamburg-Mitte

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
  • Yagmur Gedächtnisstiftung, Hamburg,
  • Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.