+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.02.2013 Kultur und Medien — Antrag — hib 093/2013

Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung soll fortgesetzt werden

Berlin: (hib/AW) Die Bundesregierung soll nach dem Willen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und FDP ihre Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft weiter ausbauen. In ihrem gemeinsamen Antrag (17/12383) verweisen die Fraktionen auf die Bedeutung der Branche, sie habe im Jahr 2011 Umsätze in Höhe von 142 Milliarden Euro erwirtschaftet. Im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft seien rund eine Million Menschen beschäftigt, 26 Prozent von ihnen als Selbstständige. Deshalb müsse unter anderem der Fortbestand der Künstlersozialkasse sichergestellt werden. Union und Liberale fordern die Regierung zudem auf, die Zusammenarbeit der Kultur- und Kreativbranche mit anderen Wirtschaftsbereichen zu verbessern und Existenzgründungen zu erleichtern.

Marginalspalte