+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.02.2013 Arbeit und Soziales — Antrag — hib 095/2013

Linksfraktion will öffentlich geförderten Beschäftigungssektor ausbauen

Berlin: (hib/VER) Die Linksfraktion sieht aufgrund der hohen Zahl an Langzeiterwerbslosen Handlungsbedarf. In einem Antrag (17/12377) fordert sie deshalb eine dauerhafte und zuverlässige Finanzierung des öffentlich geförderten Beschäftigungssektors (ÖBS).

Die Abgeordneten argumentieren, dass durch den ÖBS zusätzliche Arbeitsplätze entstehen können, „die Erwerbslosen eine berufliche Perspektive eröffnen“. Gleichzeitig könne so die Zivilgesellschaft gestärkt und „gesellschaftlich sinnvolle Arbeit“ organisiert werden, ist die Linksfraktion überzeugt. Als Beispiele nennt sie Stadtteilzentren, Vereine, Initiativen und Netzwerke sozialer, kultureller, ökologischer und partizipativer Projekte in Berlin. Dieser Sektor bedürfe ohnehin einer dauerhaften und zuverlässigen Finanzierung, heißt es in der Vorlage weiter. Mittels derartiger Tätigkeiten könnten Langzeitarbeitslose wieder erwerbstätig und somit vor Armut geschützt werden.

Marginalspalte