+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.03.2013 Umwelt — Antrag — hib 126/2013

SPD: Wildtierhandel und –haltung in Deutschland einschränken

Berlin: (hib/BOB) Die Einfuhr von Wildtieren für den kommerziellen Tierhandel in die Europäischen Union soll unter bestimmten Umständen verboten werden. Die Bundesregierung müsse sich dafür einsetzen, dass ein entsprechendes Verbot auf EU-Ebene verhängt wird, fordert die SPD-Fraktion in einen Antrag (17/12386). Bedingung sei, dass es sich um gefährliche Arten handele oder wenn die Tiere, insbesondere Reptilien, gefährliche Krankheitserreger wie Salmonellen in sich tragen. Ferner fordern die Sozialdemokraten, die Importe von „Farmzuchten“ nach Deutschland „kritisch“ prüfen zu lassen, um falsch deklarierte Wildtiere über diesen Weg zu verhindern. Insbesondere aus Ländern, in denen ein solches UmEtikettieren bekannt sei bzw. Zweifel an den Zuchtkapazitäten bestünden, seien Importlieferungen veterinärmedizinisch auf Hinweise einer Entnahme aus der Natur zu untersuchen.

Marginalspalte