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07.05.2013 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 248/2013

Geschlechtertrennung auf dem Arbeitsmarkt

Berlin: (hib/CHE) Erwerbslose Frauen in den ostdeutschen Bundesländern (einschließlich Berlin) wünschen sich eher eine Vollzeittätigkeit als erwerbslose Frauen in den westdeutschen Bundesländern. Das geht aus der Antwort (17/12610) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (17/12325) der Fraktion Die Linke hervor, in der sich diese nach der Erwerbstätigkeit von Frauen erkundigt hatte. In der Antwort heißt es weiter, dass im Jahr 2011 fast die Hälfte (45,1 Prozent) der beschäftigten Frauen in Teilzeit gearbeitet haben. Den Anstieg der Erwerbstätigenquote von Frauen in den vergangenen zehn Jahren wertet die Bundesregierung als „positive Entwicklung“ und lehnt es deshalb auch ab, von einem geschlechtsspezifisch gespaltenen Arbeitsmarkt zu reden. Dennoch gebe es an „wichtigen Übergängen im Lebensverlauf“, wie bei der Berufswahl oder der Gründung einer Familie Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, an denen die Gleichstellungspolitik der Bundesregierung mit verschiedenen Maßnahmen ansetze.

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