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18.06.2013 Inneres — Antwort — hib 336/2013

Regierung berichtet über „Zielvereinbarungen im deutschen Spitzensport“

Berlin: (hib/STO) Um „Zielvereinbarungen im deutschen Spitzensport“ geht es in der Antwort der Bundesregierung (17/13458) auf eine Kleine Anfrage (17/13291) der SPD-Fraktion. Danach werden die Zielvereinbarungen zwischen dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den einzelnen Bundesportfachverbänden „als strategisch-sportliche Zielstellung für die Olympischen Spiele geschlossen“. Kern der Zielvereinbarungen sei der sportartspezifische Beitrag der einzelnen Bundessportfachverbände zum Gesamterfolg der deutschen Olympiamannschaft. Die Zielvereinbarungen enthielten hierzu die sportfachlichen Strategien, Trainingsrahmenbedingungen und teilweise auch die trainingswissenschaftliche Schwerpunktsetzung.

Ziel sei es, „die in den Spitzenverbänden geführten TOP-Team Kader zielgerichtet auf die nächsten Olympischen Spiele vorzubereiten, diesen Prozess zu planen, zu kontrollieren und, wenn erforderlich, nachzusteuern“, heißt es in der Antwort weiter. Aus Sicht des DOSB, der Sportfachverbände und des Bundesinnenministeriums habe sich das Instrument der Zielvereinbarungen bewährt und werde auch für die kommenden Olympiazyklen angewandt.

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