+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21.06.2013 Umwelt — Antwort — hib 342/2013

Bundesregierung rechnet mit weiterem Ausbau der Offshore-Windenergie

Berlin: (hib/AS) Die Bundesregierung rechnet mit einem weiteren Ausbau der Windenergie mit Anlagen auf hoher See. So waren in Deutschland bis Ende 2012 insgesamt 68 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Leistung von 280 Megawatt installiert. Derzeit befänden sich rund 400 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 1.700 Megawatt im Bau. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/13639) auf eine Kleine Anfrage (17/13289) der SPD-Fraktion zu den Ausbauzielen der Bundesregierung für die Offshore-Windenergie. Darin schreiben die Sozialdemokraten, dass die Regierung erklärt habe, bis zum Jahr 2020 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt errichten zu wollen. Der aktuelle Zubau, so die SPD, bleibe jedoch weit hinter diesen Zielen zurück. Die Bundesregierung schreibt in ihrer Antwort, dass es sich beim Bau von Offshore-Windparks um unternehmerische Entscheidungen handele. Die Regierung könne daher nicht beurteilen, warum welche Unternehmen bestimmte Investitionsentscheidungen träfen. Insgesamt beliefen sich die bereits erteilten Netzanschlusszusagen in Nord- und Ostsee auf eine Leistung von fünf bis sechs Gigawatt. Auf Seiten einiger Windparks oder bei den Netzanbindungen seien jedoch Verzögerungen erkennbar, schreibt die Regierung weiter.

Marginalspalte