+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.06.2013 Umwelt — Unterrichtung — hib 322/2013

Bundesregierung zieht gemischte Bilanz der Nationalen Strategie zur Umsetzung der Biologischen Vielfalt

Berlin: (hib/AS) Die Bundesregierung zieht eine gemischte Bilanz der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. Viele der Ziele seien erreicht worden oder im Zeitplan, bei anderen Zielen sei es jedoch schwierig, sie fristgerecht zu verwirklichen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Unterrichtung (17/13390). Viele Maßnahmen seien zwar schon in Angriff genommen worden, die daraus resultierenden positiven Ergebnisse ließen aber noch auf sich warten, erklärt die Regierung. So würden etwa von den 690 in Deutschland registrierten Biotoptypen nach einer Untersuchung des Bundesamtes für Naturschutz aus dem Jahr 2006 insgesamt 500 Biotoptypen als „gefährdet“ eingestuft. Zwei der Biotoptypen seien nicht mehr vorhanden. Für bestimmte Biotoptypen falle Deutschland eine besondere Verantwortung zu, weil sie - wie etwa das Wattenmeer oder Buchenwälder - hier ihren Verbreitungsschwerpunkt hätten.

Marginalspalte