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22.07.2013 Arbeit und Soziales — Unterrichtung — hib 390/2013

Bundesregierung will berufliche Mobilität Jugendlicher fördern

Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung will sich dafür einsetzen, die berufliche Mobilität innerhalb der Europäischen Union zu erleichtern, um dadurch jungen Menschen in Europa eine Perspektive zu eröffnen. Das betont sie in ihrem Positionspapier zur Förderung der Jugendbeschäftigung in der EU, das nun als Unterrichtung (17/14351) vorliegt. Es sei eine der größten Herausforderungen für die EU, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, da diese seit 2009 die 20-Prozent-Linie überschreitet und sich weiter nach oben entwickelt. Dies hätte gravierende Konsequenzen zur Folge, da Arbeitslosigkeit zu Perspektivlosigkeit und Frustration einer ganzen Generation führt, warnt die Bundesregierung. „Durch die Beseitigung von Mobilitätshemmnissen kann dem Missmatch von Fachkräftenachfrage und -angebot in Europa entgegnet werden“, schreibt sie weiter.

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