+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.07.2013 Auswärtiges — Antwort — hib 401/2013

Im Bundestag notiert: Umsetzung des „vernetzten Ansatzes“

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung setzt sich für eine bessere Umsetzung des „vernetzten Ansatzes“ im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) ein. Wie sie in ihrer Antwort (17/14290) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/13987) weiter schreibt, soll beim Europäischen Rat im Dezember 2013 geprüft werden, wie größtmögliche Effizienz und Effektivität der GSVP durch einen noch stärker vernetzten Ansatz aller zur Verfügung stehenden Instrumente erreicht werden können. Dazu gehörten neben den zivilen und militärischen GSVP-Missionen auch die Ausbildung und Beratung von Polizei und Justiz sowie Entwicklungsprojekte und Wirtschaftshilfe.

Marginalspalte