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03.07.2013 Wirtschaft und Technologie — Kleine Anfrage — hib 372/2013

Im Bundestag notiert: Atomstromimporte durch die Ostsee

Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass ausreichend gesicherte Stromerzeugungslast in Deutschland zur Verfügung steht, um die nationale Höchstlast zu decken. Man vertrete darüber hinaus die Auffassung, dass die Entscheidung über Stromimporte oder die Realisierung konkreter Netzinfrastrukturprojekte letztlich eine unternehmerische Entscheidung sei, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (17/13979) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/13635) zum Thema Atomstromimporte durch die Ostsee. Zur unternehmerischen Entscheidung gehöre auch die Planung und Umsetzung grenzüberschreitender Stromverbindungen.

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