+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.08.2013 Sportausschuss — hib 438/2013

Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Doping in Deutschland von 1950 bis heute“

Berlin: (hib/AHE) Mit dem Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation“ befasst sich der Sportausschuss in einer öffentlichen Sitzung am Montag, 02. September 2013. Erwartet werden Vertreter des Bundesinnenministeriums, des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Nationalen Anti Doping Agentur sowie Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Humboldt-Universität Berlin und des Wissenschaftlichen Beirates des Forschungsprojektes. Als Einzelsachverständiger ist Prof. Gerhard Treutlein benannt.

Die Sitzung beginnt um 9.00 Uhr im Sitzungssaal 3.101 im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1/Schiffbauerdamm). Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich unter Angabe von Vor- und Zunamen sowie Geburtsdatum im Ausschusssekretariat per E-Mail an sportausschuss@bundestag.de anzumelden. Zum Einlass ist der Personalausweis mitzubringen.

Marginalspalte