+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.08.2013 Verteidigung — Kleine Anfrage — hib 419/2013

Im Bundestag notiert: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der reformierten Bundeswehr

Berlin: (hib/PK) Die SPD-Fraktion bezweifelt, dass die geplante Neuausrichtung der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der reformierten Bundeswehr inhaltlich und wirtschaftlich sinnvoll ist. In einer Kleinen Anfrage (17/14501) an die Bundesregierung fragt die Fraktion unter anderem, „welche wirtschaftlichen und funktionellen Synergien“ durch die Schaffung der Zentralredaktion der Bundeswehr (ZRedBw) in Berlin und die Auflösung der Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr (IMZBw) in Sankt Augustin bei Bonn erzielt werden. Es bestünden „erhebliche Zweifel“ daran, dass die mediale Neuausrichtung „eine effektive und finanzierbare Aufgabenerfüllung“ in diesem Bereich zulasse.