+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.09.2013 Umwelt — Antwort — hib 448/2013

Regierung sieht keinen Handlungsbedarf aufgrund zunehmender elektromagnetischer Strahlung

Berlin: (hib/AS) Die Bundesregierung sieht bei der Zunahme elektromagnetischer Strahlung durch die Mobilfunktechnik keinen Handlungsbedarf. In ihrer Antwort (17/14646) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/14548) weist die Regierung darauf hin, dass sie die Veränderungen bei den drahtlosen Kommunikationstechniken beobachte und auch ein entsprechendes Forschungsvorhaben zu diesem Thema durchgeführt habe. „Diese Forschungsergebnisse lassen keinen Handlungsbedarf erkennen, da die Exposition der Bevölkerung nach wie vor nur wenige Prozent des Grenzwertes beträgt“, erklärt die Regierung. Hinsichtlich der Grenzwerte führt die Regierung weiter aus, dass diese auf Stellungnahmen und Risikobewertungen des Wissenschaftlichen Ausschusses „Neu auftretende und neu identifizierbare Gesundheitsrisiken“ (SCENIHR) beruhten. Bei der Festlegung und Überprüfung der Grenzwerte würden zudem auch Studienergebnisse zu Grunde gelegt, die sich mit kombinatorischen Wirkungen befassten.

Marginalspalte