VBL hat nicht in Rüstungskonzerne investiert
Berlin: (hib/HLE) Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) hat keine Engagements in Wertpapiere von Rüstungs- oder Kriegswaffenherstellern getätigt. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14747) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/14638) mitteilt, befinden sich im Direktbestand der Versorgungsanstalt auch keine Emissionen von Herstellern von Antipersonenminen. Die VBL, eine von Bund und Ländern gemeinsam getragene Anstalt öffentlichem Rechts, ist die größte deutsche Zusatzversorgungskasse des öffentlichen Dienstes.
Herausgeber
ö Bereich "Herausgeber" ein-/ausklappenDeutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
Verantwortlich: Christian Zentner (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Dr. Stephan Balling, Lisa Brüßler, Claudia Heine, Alexander Heinrich (stellv. Chefredakteur), Nina Jeglinski, Claus Peter Kosfeld, Johanna Metz, Sören Christian Reimer (Chef vom Dienst), Sandra Schmid, Michael Schmidt, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Carolin Hasse (Volontärin)