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16.10.2013 Bildung und Forschung — Antwort — hib 479/2013

Förderprogramm „Zwanzig20“

Berlin: (hib/ROL) Das Programm „Zwanzig20“ ist überregional und branchenübergreifend angelegt, so dass sich die einzelnen Konzepte weder geografisch noch nach Branchen verorten lassen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14731) auf eine Kleine Anfrage (17/14590) der SPD-Fraktion. Mit 744 gebe es die meisten Konsortialpartner in Sachsen, gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 344 und Berlin mit 339.

Ziel des 500 Millionen Euro schweren Förderprogramms sei es, die besonders zukunftsträchtigen Branchen der neuen Länder in ihren Innovationsaktivitäten zu unterstützen und so Wachstum und Beschäftigung in Ostdeutschland voranzutreiben.

Die eingereichten Initialkonzepte bewegen sich nach Auskunft der Bundesregierung acht Mal im Bereich Industrie 4.0, gefolgt von der Gesundheit und Energiewirtschaft mit jeweils sieben Initialkonzepten, gefolgt von Konzepten zu geografischem Wandel und Verfahrenstechnik. Die Konsortialführerschaften verteilen sich 19 Mal auf Hochschulen, 16 Mal auf außeruniversitäre öffentliche Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, 15 Mal auf Unternehmen und neun Mal auf sonstige Vereine.

Gesucht würden Konsortien, die sich über alle ostdeutschen Länder hinweg mit einem oder mehreren Partnern aus den alten Bundesländern und darüber hinaus auch auf internationaler Ebene strategisch vernetzen und positionieren. Mit ihrem multidisziplinären Know-how sollen sie ein Zukunftsproblem mit hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Relevanz erkennen und beschreiben und innovative Lösungen anbieten. Eine Beschränkung auf bestimmte Branchen oder Technologien gebe es dabei nicht.

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