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31.01.2014 Ernährung und Landwirtschaft — Kleine Anfrage — hib 049/2014

Bekämpfung giftiger Schmetterlingsraupen

Berlin: (hib/EIS) Der Stand neuer Erkenntnisse der Bundesregierung zur Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners ist Thema einer Kleinen Anfrage (18/355) der Fraktion Die Linke. Die Linksfraktion verlangt unter anderem Auskunft darüber, wie die Bedrohungslage für die menschliche Gesundheit durch die Raupen des Eichenprozessionsspinners in diesem Jahr einzuschätzen ist. Außerdem interessiert die Fraktion, ob die Bundesregierung eine mit den betroffenen Bundesländern abgestimmte Bekämpfungsstrategie vorlegen wird. Der Eichenprozessionsspinner ist eine Schmetterlingsart, die sich seit Anfang der 1990er Jahre in Deutschland vermehrt und ausbreitet. Die Raupen des Schmetterlings besitzen Härchen mit dem Nesselgift Thaumetopoein, das beim Menschen zu allergischen Reaktionen führen kann.

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