+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.02.2014 Inneres — Kleine Anfrage — hib 100/2014

Linke fragt nach G6+1-Treffen in Krakau

Berlin: (hib/STO) Ein „Treffen der informellen Struktur der Gruppe der Sechs in Krakau“ thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/541). Wie die Fraktion darin schreibt, haben sich am 5. und 6. Februar 2014 die Innenminister der sechs einwohnerstärksten EU-Mitgliedstaaten in Krakau getroffen. Zur heutigen „Gruppe der Sechs“ gehörten seit ihrer Gründung im Jahr 2003 die Regierungen Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens und Spaniens. Mit dem EU-Beitritt sei auch Polen im Jahr 2006 Mitglied geworden. Seit dem Jahr 2007 nähmen auch das US-Ministerium für Heimatschutz sowie die US-Generalbundesanwaltschaft an den Treffen teil. Die Zusammenkunft firmiere seitdem als „G6+1“. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, wo das Treffen der „G6+1“ in Krakau stattgefunden hat und welche Tagesordnung es hatte.

Marginalspalte