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06.02.2014 Verteidigung — Antwort — hib 056/2014

Zukunft von „Isis“ wird noch geprüft

Berlin: (hib/AW) Die Gesamtausgaben für das Drohnenprojekt „Euro Hawk“ beliefen sich bis Ende 2013 auf rund 602,2 Millionen Euro. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/340) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/171) mit. Auf die Entwicklung des Luftfahrzeugs und die Beschaffung von Ersatzteilen seien rund 312 Millionen Euro entfallen, weitere 287,7 Millionen auf die Entwicklung und Erprobung des signalerfassenden Aufklärungssystems „Isis“ und rund 2,5 Millionen Euro für Kleinverträge zur Projektunterstützung. Bis September vergangenen Jahres seien noch Testflüge mit dem Isis-System und bis Ende des Jahres Tests in Laborumgebung durchgeführt worden. Bei diesen Test habe sich „Isis“ bewährt.

Nach Angaben der Regierung werden derzeit im Verteidigungsministerium vier Lösungsvorschläge geprüft, ob und auf welchem Trägersystem statt der „Euro Hawk“-Drohne das Aufklärungssystem „Isis“ zukünftig genutzt werden kann. Zudem würde auch geprüft, ob auf das „Isis“-System zugunsten eines anderen signalerfassenden Aufklärungssystem verzichtet werden kann.

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