+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.02.2014 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 106/2014

Nutzen der „German Food Partnership“

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung sieht das Subsidiaritätsprinzip bei der entwicklungspoltischen Initiative German Food Partnership (GFP) gewahrt. Wie sie in ihrer Antwort (18/649) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/456) schreibt, werde ein öffentlicher Beitrag nur geleistet, wenn „der private Partner das GFP-Projekt ohne den öffentlichen Partner nicht durchführen würde, das GFP-Projekt nicht gesetzlich erforderlich ist und durch das GFP-Projekt ein angemessener volkswirtschaftlicher, entwicklungspolitischer Nutzen für das Entwicklungsland entsteht, der über den betriebswirtschaftlichen Nutzen des privaten Partners hinausgeht“.

Zu den Partnern aus der Wirtschaft gehören laut Bundesregierung unter anderem BASF SE, Mars GmbH, Bayer CropScience, K+S Kali GmbH, Metro Group, Syngenta, DLG Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft und der Verein der Zuckerindustrie. Die Initiative gliedert sich auf in vier Projekte zur Entwicklung des kleinbäuerlichen Anbaus von Ölsaaten, Kartoffeln und Reis in Afrika und Asien.

Marginalspalte