+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

31.03.2014 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 164/2014

Unabhängige Forschungslandschaft

Berlin: (hib/CHE) Aus Sicht der Bundesregierung sind die bestehenden Strukturen der Forschungslandschaft auf dem Gebiet der Alterssicherung und Altersarmut ausreichend. In ihrer Antwort (18/914) auf eine Kleine Anfrage (18/730) der Fraktion Die Linke heißt es dazu weiter, die Bundesregierung analysiere und evaluiere die Entwicklung auf diesem Gebiet regelmäßig und umfassend. Ebenso liefere die Ressortforschung hier wichtige Grundlagen. Die Kritik, dass der größte Teil der Forschung im Bereich der Alterssicherung von der privaten Versicherungswirtschaft finanziert werde, teile sie nicht, schreibt die Regierung.

Marginalspalte