Aluminiumsalze in Kosmetikartikeln
Berlin: (hib/EIS) Die physische Aufnahme von Aluminiumsalzen zum Beispiel durch die Nutzung von Deodorants thematisiert eine Kleine Anfrage (18/1147) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Grünen beziehen sich dabei auf eine Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Nr. 007/2014, vom 26. Februar 2014, wonach durch die Anwendung aluminiumhaltiger Antitranspirantien die tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge überschritten werde. Weil aber die gesundheitliche Bedenklichkeit von Aluminium, das über die Ernährung oder die Haut aufgenommen werden könne, in der Diskussion stehe, fordern die Grünen eine Bewertung der Bundesregierung über die Stellungnahme des BfR und über die Verbesserung von Kennzeichnungshinweisen.
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