+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.04.2014 Wirtschaft und Energie — Kleine Anfrage — hib 183/2014

Energieimporte aus Russland

Berlin: (hib/HLE) Die Energierohstoffimporte aus Russland sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/961). Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung erfahren, welche Position sie zum geplanten Verkauf von RWE DEA an die von dem russischen Oligarchen geführte Investmentgesellschaft LetterOne Group vertritt. Auch wird nach Möglichkeiten gefragt, die Übernahme einzuschränken oder zu unterbinden. Die Verhandlungen zwischen der BASF-Tochter Wintershall und dem russischen Konzern Gazprom zum Verkauf von Gasspeicherkapazitäten sind ebenfalls Thema der Kleinen Anfrage. Außerdem soll die Bundesregierung über Möglichkeiten zur Beschleunigung der Energiewende Auskunft geben, um die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Erdgas zu verringern. Im Vorwort zur Kleinen Anfrage wird der Einfluss von Gazprom auf den deutschen Gasmarkt als „enorm“ bezeichnet.

Marginalspalte