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14.04.2014 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 197/2014

Risiken des Kältemittels R1234yf

Berlin: (hib/JOH) Die Sicherheit des Autoklimaanlagen-Kältemittels R1234yf und Maßnahmen gegen mögliche Gesundheitsgefahren stehen im Zentrum einer Kleinen Anfrage (18/1075) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Unter anderem wollen die Fragesteller wissen, ob die Bundesregierung die Methodik und Vorgehensweise der derzeitigen Untersuchung durch das Joint Research Centre (JRC) als ausreichend erachte, um alle relevanten Sicherheitsrisiken von R1234yf zu bewerten. Außerdem fragen sie, ob angesichts der wachsenden Anzahl von Fahrzeugen, die mit dem Kältemittel ausgestattet sind, nationale Regelungen geplant seien, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Die Fraktion verweist darauf, dass die Daimler AG im September 2012 mitgeteilt habe, das Kältemittel R1234yf aufgrund von Sicherheitsrisiken nicht einsetzen zu wollen. In simulierten Crashtests habe sich das Mittel entzündet. Ein erneuter Test der Deutschen Umwelthilfe habe zudem auf erhebliche Gesundheitsgefahren, die im Falle einer indirekten Entzündung von R1234yf entstehen könnten, hingewiesen.

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