Tiefseebergbau als Rohstoffquelle
Berlin: (hib/HLE) Der Tiefseebergbau ist grundsätzlich als mögliche künftige Rohstoffquelle anzusehen. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1597) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1260). Eine industriell einsetzbare Aufbereitungstechnik für Manganknollen und für Kobaltkrusten existiere jedoch nicht. Deshalb könnten Umweltfolgen des Abbaus auch noch nicht bewertet werden.
Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
Verantwortlich: Christian Zentner (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Dr. Stephan Balling, Lisa Brüßler, Claudia Heine, Alexander Heinrich (stellv. Chefredakteur), Nina Jeglinski, Claus Peter Kosfeld, Johanna Metz, Sören Christian Reimer (Chef vom Dienst), Sandra Schmid, Michael Schmidt, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Carolin Hasse (Volontärin)