+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.09.2014 Wirtschaft und Energie — Kleine Anfrage — hib 465/2014

Ursachen der Investitionsschwäche

Berlin: (hib/HLE) Für die Ursachen der anhaltenden Investitionsschwäche in Europa interessiert sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/2556). Die Bundesregierung soll unter anderem die Frage beantworten, ob sie - wie einige Wissenschaftler - die Gefahr einer langfristigen Stagnation bei hoher Arbeitslosigkeit sieht. Außerdem wollen die Abgeordneten erfahren, ob eine Erhöhung der Investitionstätigkeit ein wichtiger Beitrag für mehr Wachstum wäre. Die Regierung soll die Frage beantworten, ob sie eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation für denkbar hält, in der eine drohende Inflation nur noch durch eine expansive Fiskalpolitik abgewendet werden könnte.

Marginalspalte