Tiefseebohrungen vor spanischen Inseln
Berlin: (hib/HLE) Um Tiefseebohrungen vor der spanischen Küste geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/2693). Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung wissen, wie sie das Gefahrenpotenzial durch die Bohrungen bewertet, die in einer Tiefe von 6.900 Metern oder tiefer vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura erfolgen sollen. Die Regierung soll sich auch zu den Auswirkungen äußern, die eine Leckage auf die Tourismuswirtschaft der beiden Inseln haben könnte. Außerdem geht es in der Kleinen Anfrage um die Mitwirkung deutscher Firmen an den Bohrungen.
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