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03.12.2014 Auswärtiges — Antrag — hib 626/2014

Auswirkungen von Uranmunition

Berlin: (hib/AHE) Die Linksfraktion fordert die Bundesregierung auf, sich auf internationaler Ebene für die „neutrale, wissenschaftliche Untersuchung der gesundheitlichen und umweltbezogenen Folgen des Einsatzes von Uranwaffen einzusetzen“. Nach vielen Konflikten, in denen Uranmunition eingesetzt worden ist, etwa im Golf-Krieg 1991, im ehemaligen Jugoslawien 1995 und 1999, in Afghanistan seit 2001 oder im Irak-Krieg 2003, seien medizinische Auffälligkeiten festgestellt, die sich in einen direkten Zusammenhang zur Verwendung von Uranmunition bringen lassen würden, schreibt die Fraktion in einem Antrag (18/3407), der am morgigen Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht. Die Bundesregierung wird zudem aufgefordert, einer UN-Resolution zuzustimmen, die zu mehr wissenschaftlichen Untersuchungen aufruft sowie dazu, „diejenigen Staaten zu unterstützen, deren Territorium durch den Einsatz von Uranmunition verseucht wurde“.

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