+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.12.2014 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 635/2014

Kein hohes Risiko durch ältere Fahrer

Berlin: (hib/MIK) Bisher deute nichts darauf hin, dass ältere Verkehrsteilnehmer ein besonders hohes Risiko im Straßenverkehr darstellen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/3380) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/3222) zur Umsetzung des Verkehrssicherheitsprogramms in den Jahren 2011 bis 2020 hervor. Aufgrund der demografischen Entwicklung sieht die Bundesregierung es dennoch als zielführend an, besondere Verkehrssicherheitsmaßnahmen für diese Zielgruppe zu fördern. Hierzu zähle die Werbung für freiwillige Gesundheitschecks und die Verbesserung der Beratungskompetenz der Ärzte, heißt es in der Antwort.

Marginalspalte